Am 27. März ist Kommunalwahl. Die Arheilger Sozialdemokraten sind auf der Liste der SPD stark vertreten: 8 Arheilger Kandidatinnen und Kandidaten zwischen 25 und 67 Jahren kandidieren für das Stadtparlament. Dabei sind bekannte und weniger bekannte Personen: Sebastian Schmitt, Thomas Arnold-Münzberg, Walter Schmidt, Wilfried Lewandowsky, Günter Höpp, Samantha Härter, Horst-Adalbert Härter und Hanno Benz. Wir wollen Ihnen alle acht in den nächsten Wochen vorstellen. Inhaltlich verbindet die Kandidaten die Liebe zu ihrem Stadtteil und den Wunsch, schöne Traditionen zu bewahren aber auch Weichen für die Zukunft zu stellen.
„Arheilgen ist keine Wohnstadt, sondern ein lebens- und liebenswerter Stadtteil“, meinen Wilfried Lewandowsky, Kandidat auf Platz 50 der SPD-Liste und Günter Höpp (Listenplatz 30). Damit das so bleibe, müssten öffentliche Einrichtungen wie Stadtteilbücherei, Feuerwehr und selbstverständlich auch die Polizei in Arheilgen erhalten bleiben. Orte des Gemeinwesens müssten gefördert werden. Deshalb habe sich die SPD auch für den Bau des Muckerhauses und den Neubau der Rettungswache des Roten Kreuzes eingesetzt.
Dem Kandidaten auf Platz 15, Walter Schmidt, ist der Sport eine Herzensangelegenheit. Dies teilt er mit Thomas Arnold-Münzberg (Listenplatz 40), vielen in seiner Funktion als Vorsitzender der SGA bekannt. Beiden geht es auch um das Miteinander der Menschen. „Sport ist eine ideale Möglichkeit, andere Menschen zu treffen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun“, bekennen beide. Darüber hinaus wolle die SPD in Arheilgen Begegnungsräume schaffen, wo sich Menschen generationenübergreifend treffen können. Im Sinne einer gesundheitserhaltenden Wohnumgebung fordert die SPD Arheilgen weiterhin ein uneingeschränktes Nachtflugverbot und eine Aufstreuung der Flugrouten.
Die beiden jüngsten Kandidaten, Sebastian Schmitt, 25 Jahre (Listenplatz 61) und Samantha Härter, 26 Jahre (Listenplatz 45) möchten Arheilgen zukunftsfähig erhalten. „Wir müssen die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und dem Klimawandel entgegentreten“, stellen sie fest. Ein klimaneutrales Arheilgen sei möglich. Ein erster Schritt sei die Beratung von Hauseigentümern bei der energetischen Sanierung ihrer Häuser.
„Die Ortskernsanierung und die Ansiedelung eines Lebensmittelmarktes waren unsere zentralen Forderungen der vergangenen Jahre. Nun können wir zufrieden auf die neu gestaltete Frankfurter Landstraße blicken und freuen uns auf den Vollversorger in der Ortsmitte“, bilanzieren Horst-Adalbert Härter (Platz 11) und Hanno Benz (Platz 2). Dauerhaftes Anliegen sei der Erhalt eines vielfältigen Angebotes von Gewerbe und Handwerksbetrieben. „Dabei unterstützt die SPD den Gewerbeverein Arheilgen in seinen Bemühungen, die Geschäftswelt vor Ort zu stärken.“
Das vollständige Programm der SPD Arheilgen steht unter www.spd-arheilgen.de zum Download bereit.