Wildschweine sind weiterhin in Arheilgen aktiv

SPD Arheilgen fordert schnelles, wirksames und dauerhaftes Durchgreifen

Beschädigungen durch Wildschweine sind in Arheilgen leider längst zu Alltag und Dauerthema geworden – und das Dauerthema bleibt weiter aktuell. „Glücklicherweise kam es bislang zu keinen schweren Personenschäden, obwohl die Wildtiere inmitten des Stadtteils in Scharen unterwegs sind“, betont der Arheilger SPD-Vorsitzende Tim Sackreuther. In der vergangenen Woche haben Wildschweine zum wiederholten Mal rund um das Sportzentrum der SGA zugeschlagen. Sackreuther betont: „Grade die anhaltende Aktivität rund um den Sportverein und am Rückhaltebecken Seewiese sind besorgniserregend, da hier auch in der Dämmerung der Morgen- und Abendstunden viele Menschen unterwegs sind, die auf Wildtiere treffen können.“

SPD unterstützt Aufhebung der Befriedung / Kritik an bisheriger Praxis

Doch zuletzt gab es gute Nachrichten: Durch die Aufhebung der innerörtlichen Befriedung können die Wildtiere nun durch Jagdpächter endlich bejagt werden, um den Bestand zu regulieren und dadurch auch Vergrämungseffekte zu bewirken. Bereits seit einigen Wochen laufen Jagdaktivitäten.

Die SPD begrüßt diese bereits lange geforderte Maßnahme. „Es ist eine gute Nachricht, dass CDU-Dezernent Wandrey endlich entsprechend aktiv geworden ist. Gleichzeitig sind die Probleme in Arheilgen bereits seit Jahren bekannt und uns ist weiterhin unklar, weshalb die Bejagung so lange nicht ermöglicht wurde. Auch die geringe Aktivität des stadteigenen Jägers bleibt erklärungsbedürftig“, so Sackreuther weiter. Daher mahnt die SPD auch zur Zurückhaltung aufseiten der CDU, die sich und ihren Dezernenten in der letzten Ausgabe der Arheilger Post bereits ausgiebig feierte.

Jahrelang wurden Anwohnerinnen und Anwohner vonseiten städtischer Ämter zu mehr privater Vorsorge an ihren Grundstücken aufgefordert, während man die Probleme vor Ort weggelächelt und ignoriert habe. „Wenn die Stadt einerseits lange weitgehend untätig bleibt und Privatpersonen oder Vereine zu kostenintensiven Eigenmaßnahmen auffordert, dann war da etwas in massiver Schieflage. Es ist Aufgabe der Stadt und allerhöchste Zeit, diese Situation endlich in den Griff zu bekommen und die Missstände grade zu rücken“, erklären die Arheilger Sozialdemokraten.

Maßnahmen müssen Wirkung zeigen

Daher gehe es jetzt darum, dass „schnell, wirksam und dauerhaft“ durchgegriffen werde, um den Wildschweinbestand durch Bejagung und Vergrämung zu regulieren und die Tiere nach Möglichkeit aus dem innerörtlichen Bereich zu vertreiben. „Die jüngsten Vorfälle zeigen, dass noch nicht viel erreicht wurde. Der Wildschweinbestand ist offensichtlich über Jahre so stark angewachsen, dass umfassendes und längerfristiges Handeln nötig ist“, erklärt der Arheilger SPD-Vorsitzende. „Der Umfang der Wildschweinaktivität stellt somit weiterhin eine akute Gefahr dar. Wir appellieren daher an alle Verantwortlichen in den zuständigen Behörden und den Dezernenten, die notwendigen Maßnahmen zur innerörtlichen Bejagung so lange aufrechtzuerhalten, bis eine dauerhafte Verbesserung eintritt.“

Wildschweine sind weiterhin in Arheilgen aktiv

SPD Arheilgen fordert schnelles, wirksames und dauerhaftes Durchgreifen

Beschädigungen durch Wildschweine sind in Arheilgen leider längst zu Alltag und Dauerthema geworden – und das Dauerthema bleibt weiter aktuell. Glücklicherweise kam es bislang zu keinen schweren Personenschäden, obwohl die Wildtiere inmitten des Stadtteils in Scharen unterwegs sind. In der vergangenen Woche haben Wildschweine zum wiederholten Mal rund um das Sportzentrum der SGA zugeschlagen. Grade die anhaltende Aktivität rund um den Sportverein und am Rückhaltebecken Seewiese sind besorgniserregend, da hier auch in der Dämmerung der Morgen- und Abendstunden viele Menschen unterwegs sind, die auf Wildtiere treffen können.

SPD unterstützt Aufhebung der Befriedung / Kritik an bisheriger Praxis

Doch zuletzt gab es gute Nachrichten: Durch die Aufhebung der innerörtlichen Befriedung können die Wildtiere nun durch Jagdpächter endlich bejagt werden, um den Bestand zu regulieren und dadurch auch Vergrämungseffekte zu bewirken. Bereits seit einigen Wochen laufen Jagdaktivitäten.

Die SPD begrüßt diese bereits lange geforderte Maßnahme. Es ist eine gute Nachricht, dass CDU-Dezernent Wandrey endlich entsprechend aktiv geworden ist. Gleichzeitig sind die Probleme in Arheilgen bereits seit Jahren bekannt und uns ist weiterhin unklar, weshalb die Bejagung so lange nicht ermöglicht wurde. Auch die geringe Aktivität des stadteigenen Jägers bleibt erklärungsbedürftig. Daher mahnt die SPD auch zur Zurückhaltung aufseiten der CDU, die sich und ihren Dezernenten in der letzten Ausgabe der Arheilger Post bereits ausgiebig feierte.

Jahrelang wurden Anwohnerinnen und Anwohner vonseiten städtischer Ämter zu mehr privater Vorsorge an ihren Grundstücken aufgefordert, während man die Probleme vor Ort weggelächelt und ignoriert habe. Wenn die Stadt einerseits lange weitgehend untätig bleibt und Privatpersonen oder Vereine zu kostenintensiven Eigenmaßnahmen auffordert, dann war da etwas in massiver Schieflage. Es ist Aufgabe der Stadt und allerhöchste Zeit, diese Situation endlich in den Griff zu bekommen und die Missstände grade zu rücken.

Maßnahmen müssen Wirkung zeigen

Daher gehe es jetzt darum, dass „schnell, wirksam und dauerhaft“ durchgegriffen werde, um den Wildschweinbestand durch Bejagung und Vergrämung zu regulieren und die Tiere nach Möglichkeit aus dem innerörtlichen Bereich zu vertreiben. Die jüngsten Vorfälle zeigen, dass noch nicht viel erreicht wurde. Der Wildschweinbestand ist offensichtlich über Jahre so stark angewachsen, dass umfassendes und längerfristiges Handeln nötig ist“, erklärt der Arheilger SPD-Vorsitzende. „Der Umfang der Wildschweinaktivität stellt somit weiterhin eine akute Gefahr dar. Wir appellieren daher an alle Verantwortlichen in den zuständigen Behörden und den Dezernenten, die notwendigen Maßnahmen zur innerörtlichen Bejagung so lange aufrechtzuerhalten, bis eine dauerhafte Verbesserung eintritt.“