In einem waren sich die Teilnehmer eines Gesprächs zwischen dem Vorstand des Gewerbevereines Arheilgen (GVA) und Vertretern der örtlichen SPD sofort einig: Es ist wichtig, sich um die Zukunft Arheilgens Gedanken zu machen. Angeführt von den Vorsitzenden Bernd Hassenzahl und Hanno Benz tauschten GVA und Sozialdemokraten ihre Vorstellungen von der künftigen Entwicklung des Stadtteils aus.
Eine besondere Rolle spielten dabei aktuelle Projekte wie die geplanten Baumaßnahmen im Bereich der Firma Merck. Auch allgemeine Verkehrsfragen wie die notwendige Sanierung von Straßen, Ampelschaltungen und der nicht ausreichend vorhandene Parkraum für den Einzelhandel im Ortskern waren Thema des Gesprächs. Ebenso die Frage wie es mit der Bezirksverwaltung weitergeht, denn der jetzige Standort ist alles andere als optimal.
„Für uns ist der Austausch mit in Arheilgen wichtigen Institutionen notwendig, um zu erfahren welche Vorstellungen es im Ort von einzelnen Seiten zu bestimmten Themen gibt,“ so Hanno Benz zum Hintergrund des Gesprächs. Auch Bernd Hassenzahl sieht das so:„ Nur wenn es einen regelmäßigen Dialog zwischen allen relevanten Vereinen, Parteien und Verbänden gibt, können wir im Interesse aller etwas erreichen.“