Der SPD-Stadtverordnete Horst Härter weist die Kritik des CDU-Stadtverordneten Helmut Schmidt am neuen Standort des Trafohauses vor der historischen Wagenhalle in Arheilgen zurück.
„Man muss sich fragen, warum Schmidt, seines Zeichens Architekt, der bei den entscheidenden Sitzungen nicht zugegen war, sich nicht mit den Vertretern der CDU im Planungsbeirat abgesprochen hat.“ Die Trafostation unter die Erde zu verlegen, wie es Schmidt vorschlug, hätte den Kostenrahmen gesprengt, so Härter. Die Kosten hätte alleine die Stadt tragen müssen. Der von Schmidt geäußerte Vorschlag, den Trafo in die Wagenhalle zu verlegen, hätte die geplante Mitbenutzung durch den in der Nachbarschaft entstehenden Supermarkt unmöglich gemacht.